Franziska Hake auf Mallorca

15.03. - 22.03.2014

Mallorca – Ankerplatz für Urlaubsträume

Mallorca ist noch immer das beliebteste Urlaubsziel der Deutschen. Kein Wunder, denn das mediterrane Klima und die mehr als 250 Sonnentage pro Jahr locken Touristen das ganze Jahr über hierher. Typisch Mallorca-Urlaub: Lärmende Touristenhorden, überfüllte Strände und feucht fröhliche Partys am Ballermann? So oder zumindest so ähnlich stellen sich viele einen Urlaub auf Mallorca vor. Dabei ist Mallorca ein ideales Ziel für einen ruhigen Urlaub, denn abseits des Trubels, der in den Straßen von Palma herrscht, gibt es auch hier unberührte Buchten, menschenleere Strände und stille Pinienwälder. Mallorca ist eben nicht nur das beliebteste Urlaubsziel der Deutschen, sondern wohl auch das Umstrittenste.

Aber eines ist sicher: Eine Reise wert bleibt die Insel auf jeden Fall!

Samstag, 15.03.

Mit gemischten Gefühlen stehen wir an der Sicherheitskontrolle des Düsseldorfer Flughafens. Wir sind eine Gruppe bestehend aus der TUI Reiseleitung und 20 Auszubildenden, die fast alle noch nie auf Mallorca waren. Der kurze Flug verlief ruhig und ohne Probleme. Am Flughafen Palma de Mallorca angekommen, erhalten wir einen Einblick in die Abläufe des Flughafens durch die örtliche TUI Station. Der sehr weitläufige Flughafen hat uns positiv überrascht, da man sich trotz seiner Größe einfach zurechtfinden kann und man auch weite Strecken dank der Rollbänder zügig bewältigen kann. Wir haben einen eigenen Transferbus und lernen so direkt die neuen Busse von TUI kennen, die die alten nach und nach ersetzen. Unser Transfer ist sehr kurz, da wir direkt im Süden Mallorcas bleiben.

Anschließend checken wir in unser erstes Hotel ein, das „Riu Festival“. Das Hotel ist ein 4* Haus der Riu Kette und ist der TUI Reisewelt Classic zugeordnet. Dieses Hotel besticht durch seine tolle Lage nah zur Playa de Palma und der Promenade. Trotz seiner Nähe zu der berühmten Schinkentraße liegt es etwas abseits man kann auch ruhige Stunden genießen.

Mittags erkunden wir den langen herrlichen Sandstrand der Playa de Palma und nehmen ein gemeinsames Mittagessen in den „12 Aposteln“ ein. Mein Tipp: Unbedingt eine Pizza aus dem Steinofen probieren! Eine reicht dort für zwei!

Im Anschluss gucken wir uns das Hotel „Riu Playa Park“ an, ein 3* Hotel von 1-2-Fly. Dieses Hotel liegt direkt an der Schinkenstraße und somit mitten im Geschehen. Das ganzjährig geöffnete Hotel eignet sich daher hervorragend für unternehmungslustige Jugendliche.

Sonntag, 16.03.

Morgens müssen wir das Hotel leider schon wieder verlassen. Wir nehmen an dem TUI Welcome für angereiste Gäste durch die örtliche Reiseleitung im „Grupotel Acapulco Playa“ teil. Dieses findet meistens am nächsten Tag nach Anreise für alle Gäste statt. Der Reiseleiter gibt Tipps und Informationen weiter und hat immer Inselkarten und sonstige Infobroschüren bereit.

Anschließend besichtigen wir das TUI Scene Hotel „Pabisa Chico“, welches seinem Namen alle Ehre macht! Es ist sehr modern ausgestattet, liegt relativ ruhig und doch ist man schnell bei sämtlichen Unterhaltungsmöglichkeiten der Playa de Palma. Die Pabisa Hotels bieten noch einen Extra-Service bei Buchung mit „All Inclusive“ für Partygäste an: Freie Getränke im Bierkönig und im Oberbayern!

Unser Mittagssnack besteht aus einer typischen Currywurst im Bierkönig, der zu dieser Zeit noch keine feiernden Jugendlichen beherbergt.

Jetzt geht es weiter in den Osten der Insel, wo wir in den „Robinson Club Cala Serena“ einchecken. Dort werden wir persönlich von einigen Mitarbeitern begrüßt und haben schon Gelegenheit, uns mit der Anlage vertraut zu machen. Eine Besonderheit ist der Harley Club auf dem Sportgelände. Dort können sich Gäste Harleys ausleihen und geführte Touren mitmachen. Abends können wir nach einem reichhaltigen Abendessen die hervorragende Abendshow genießen.

Montag, 17.03.

Heute erfahren wir einiges über die Robinson Philosophie und bekommen eine Führung hinter die Kulissen des Clubs. Dieser Robinson Club legt besonders viel Wert auf Nachhaltigkeit und hat einen eigenen Mitarbeiter zum Umweltbeauftragten ernannt. Sonnenkollektoren, eine eigene Mülltrennung und Wasserversorgung, sowie das Einkaufen der Lebensmittel von lokalen Händlern (außer das Brot, wie uns ein Mitarbeiter verrät, da die Deutschen im Brotbacken unschlagbar seien) haben dazu beigetragen „TUI Umwelt Champion“ zu werden. Hier im Osten der Insel genießen wir einen traumhaften Blick über die Bucht Cala Ferrera.

Mittags fahren wir weiter nach Portopetro und besichtigen das „Puravida Blau Porto Petro“, ein 5* TUI Lifestyle Hotel. Die Besonderheit bei den Puravida Hotels ist, dass es dort einen Ruhebereich und einen aktiven Bereich gibt. Das Hotel bietet viele Sportkurse, wie z. B. Jogging, Volleyball und Yoga an. Auch wir kommen in den Genuss, draußen im Schatten einen Zumba Kurs mitmachen zu dürfen. Die große Anlage bietet wirklich für jeden Geschmack etwas, auch für die Kinder wird vieles geboten. Unschlagbar ist der tolle Meerblick vom Haupthaus aus, das Meer geht augenscheinlich einmal um die Anlage herum. Sehr zu empfehlen ist diese Anlage für Familien, Singles und Paare, die sowohl einen ruhigen Urlaub, als auch ein abwechslungsreiches Programm mit einem hohen Standard genießen möchten. Wenn einem die Anlage zu weitläufig ist, kann man den kostenlosen Service in Anspruch nehmen, mit kleinen Golf-Autos chauffiert zu werden.

Abends geht es zurück in den Robinson Club, wo wir unser Abendessen in dem Tapas Spezialitätenrestaurant „La Tasca“ einnehmen. Hier wieder mein Tipp: Unbedingt einmal ausprobieren, nirgendwo schmecken spanische Tapas besser als in Spanien!

Dienstag, 18.03.

Nachdem wir heute Morgen noch einmal gründlich den Spa-Bereich des Robinson Club erkundet haben, müssen wir auch schon wieder auschecken. Wieder werden wir persönlich von einigen Mitarbeitern verabschiedet. Dieses Ritual darf jeder Gast erfahren, egal zu welcher Uhrzeit die Gäste wieder abreisen, verrät uns lachend ein Mitarbeiter.

Unsere Fahrt führt uns weiter in den Nordosten der Insel, nach Cala Millor. Dort besichtigen wir das TUI Info Center und Backoffice der Zone Cala Millor, zu der auch Cala Ratjada gehört. Wir haben einen Ausblick auf die wunderschöne Bucht mit der Promenade und dem langen Sandstrand.

Anschließend besichtigen wir das „Sensimar Aguait Resort & Spa“, den Ruhepol für Paare ab 18 Jahren. Dieses Hotel liegt direkt am Meer oberhalb der Bucht in der Nähe von Cala Ratjada und besteht dort schon seit 51 Jahren. Die modernen Zimmer können mit einem wunderschönen Meerblick gebucht werden, den ich wirklich empfehlen kann! Ein Weg führt an der Bucht ca. 3 km entlang des Meeres bis nach Cala Ratjada.

Wir fahren bis in den Norden der Insel, nach Can Picafort in die Bucht von Alcudia. Dort checken wir in das „Grupotel Gran Vista & Spa“ ein. Mein Tipp: Abends auf die große Dachterrasse gehen und den wunderschönen Ausblick über die gesamte Bucht genießen!

Mittwoch, 19.03.

Dieser Tag steht ganz im Zeichen von der Schönheit Mallorcas.

Morgens brechen wir mit dem Bus zu einer ganztägigen Inselrundfahrt auf. Dieser Ausflug kann von jedem TUI Gast gebucht werden und ist wirklich zu empfehlen!

Mit dem Bus fahren wir quer durch Mallorca und erfahren dabei Interessantes über die Insel. Über die Hälfte der Bevölkerung Mallorcas lebt in der Hauptstadt Palma. Im Inneren gibt es nur zwei große Städte: Inca und Manacor. Während wir durch das Land fahren, können wir überall Orangen- und Zitronenbäume bewundern. Die kleinen Dörfer wurden früher immer auf einem Hügel erbaut, ebenso wie das kleine Dorf Sineu. Dort besuchen wir den typischen Wochenmarkt mit Viehhandel, Gemüse-, Schmuck- und Handwerksständen.

Bei der Weiterfahrt sehen wir immer wieder kahle Bäume, die wie abgestorben aussehen. Unser Reiseführer klärt uns darüber auf, dass dies Feigenbäume sind, von denen wir bereits in dem Tapas Restaurant kosten durften. Weiter geht es in das Gebirge „Serra de Tramuntana“ Richtung Inca, die „Hauptstadt des Weines“. Rund um Inca gibt es zahlreiche Weinanbaugebiete, die der Stadt diesen Beinamen verschaffen. Aus früheren Zeiten hat die Stadt noch einen anderen Spitznamen: „Die Stadt der fleißigen Menschen“. Diesen Beinamen bekam Inca durch die vielen Lederwaren, die hier gefertigt und verkauft wurden.

Im Laufe unserer Weiterfahrt verändert sich die Landschaft. Wir sehen immer mehr der berühmten Mandelbäume, von denen es ca. 6 Millionen auf der Insel gibt. Leider werden nur etwa zwei Drittel (ca. 200000 Tonnen) der Mandeln geerntet, da es zu aufwendig und zu wenig ertragreich geworden ist. Außerdem kommen immer mehr Olivenbäume hinzu, die in den Bergen terrassenförmig angebaut werden. Einige dieser Bäume sind schon über tausend Jahre alt. Hier oben im Gebirge begegnen uns auch immer mal wieder wilde Schafe, Ziegen oder auch mal Esel. Zwischendurch gibt es ausgewiesene Picknickplätze mit Grillstellen, welche von Anfang Mai bis Anfang November aufgrund der Waldbrandgefahr verboten sind.

Mallorca ist anders als die Kanaren keine Insel aus Lavagestein. Sie entstand vor ca. 40 Millionen Jahren aus Kalkgestein, ähnlich der Alpen oder Pyrenäen. Dementsprechend zerklüftet sind die Abhänge, an denen wir mit unserem Reisebus entlang fahren. Wir sind auf dem Weg zu der kleinen Bucht Cala de Sa Calobra. Das kleine Dorf Sa Calobra erreicht man entweder über die Serpentinenstraße oder mit dem Schiff. Derzeit hat das Dorf nur etwa 90 Einwohner. Die kleine Bucht hat eine Schiffsanlegestelle und bietet viel Platz für Touristen mit Restaurants und Bars. Ein Geheimtipp ist allerdings die kleine Bucht am Ende der berühmten Felsenschlucht Torrent de Pareis. Dorthin gelangt man auf einem kurzen Fußweg von der Cala Salobra durch zwei kleine Höhlen. Das Meer hat dort Steine rund wie Eier geformt.

Da die Schiffe leider erst im Sommer von dort nach Port de Soller fahren, müssen wir mit dem Bus wieder durch die Serpentinen und den berühmten „Krawattenknoten“ fahren. Dort kreist die Straße einmal um sich selbst, da man den Felsen so wenig wie möglich beeinträchtigen wollte. Dadurch sind auch die 12 Haarnadelkurven entstanden. Vor den Kurven hupen große Fahrzeuge, um die Entgegenkommenden zu warnen. Ein ungeschriebenes Gesetz unter den Busfahrern hat besonders im Sommer große Bedeutung, wenn sehr viele Busse die Strecke nach Sa Calobra hin und wieder zurück fahren: „Vormittags wird die Strecke zu der Bucht hin- und Nachmittags von der Bucht zurück gefahren!“

Auf der Straße Richtung Soller kommen wir an den höchsten befahrbaren Punkt von Mallorca, der 1000 Meter hoch ist. Weiter hoch führt eine Abzweigung, die zu einer Kaserne der NATO führt. Soller ist komplett umgeben von Bergen und wurde als „das schönste Dorf Spaniens“ ausgezeichnet. Hier werden drei Viertel des Olivenöls der ganzen Insel hergestellt. Grüne und schwarze Oliven stammen übrigens vom gleichen Olivenbaum, die schwarzen Oliven werden nur später gepflückt und sind dadurch hochwertiger.

In Soller angekommen steigen wir in den berühmten „roten Blitz“ von Mallorca, die einzige Privatbahn Spaniens mit der Verbindung zwischen Soller und Palma. Die Bahn ist schon über 100 Jahre alt und befördert jedes Jahr etwa 1 Millionen Gäste. Die Fahrt geht rund um Soller und durch viele Tunnel, vorbei an Orangen- und Olivenhainen, bis wir schließlich abends kurz vor Palma wieder in unseren Bus steigen und zurück in unser Hotel in den Norden fahren.

Donnerstag, 20.03.

Abfahrt in den Südwesten von Mallorca: Paguera. Dort besichtigen wir das Hotel „Valentin Reina Paguera“, ein sehr gutes 3* + Hotel nur für Erwachsene. Es ist zentral in Paguera gelegen und nur wenige Schritte vom Strand entfernt. Paguera bietet einen sehr schönen Strand der sich auch sehr gut für Familien eignet.

Natürlich darf ein Besuch der Inselhauptstadt Palma nicht fehlen! Wir besichtigen den Hafen und die Angrenzende Kathedrale „La Seu“. Von dort geht es zum Plaza Major und durch kleine Gassen wieder Richtung Hafen. Obwohl Palma eine riesige Stadt mit vielen Einwohnern und Touristen ist, gibt es hier durchaus kleine Gassen, in denen man sich trotz Stadtplan leicht verlaufen kann. Die freundlichen Einwohner helfen einem jedoch immer gerne weiter. Und so kommt man in den Genuss in einer Großstadt zu sein und sich trotzdem wie in einem ruhigen Dorf zu fühlen. Natürlich gibt es auch große Einkaufsstraßen mit vielen Cafés und Restaurants für die Touristen. Es lohnt sich einen Abstecher in die Seitenstraßen zu machen!

Von der Großstadt geht es wieder zurück aufs Land. Wir besichtigen das „Viverde Hotel Sa Bassa Rotja“. Dieses Finca-Hotel hat uns alle trotz (oder gerade wegen) seiner Abgeschiedenheit am meisten begeistert. Zunächst fahren wir über kleine Landstraßen immer weiter ins Landesinnere. Als wir anhalten und aussteigen empfängt uns eine herrliche Stille. Wir werden vom Hotelleiter begrüßt, der uns durch die Anlage führt. Die alte Finca wurde bereits um 1300 von Tempelrittern erbaut und steht auf einem großen dazugehörigen Gelände. Hier befinden sich Orangen- und Zitronenbäume, ein Reitplatz und ein Gemüsegarten, in dem frische Lebensmittel angebaut werden. Auch die Gäste können hier mithelfen oder Reitstunden nehmen. Außerdem kann man Kutschfahrten machen, sich Fahrräder leihen, an Grillabenden teilnehmen und noch vieles mehr. Natürlich gibt es auch einen schönen Spa-Bereich und Sportplätze unter anderem mit der Möglichkeit Tennis zu spielen. Überall gibt es kleine Sitzecken mit Liegen und schattenspendenden Bäumen. Dieses Hotel eignet sich hervorragend für Ruhesuchende, sowohl für ältere als auch für jüngere Paare! Ein Mietwagen ist hier empfehlenswert, da der nächste Ort ca. drei Kilometer entfernt und der nächste Strand sogar ca. 20 Kilometer entfernt liegt.

Nach diesem ereignisreichen Tag fahren wir zurück in unser Hotel im Norden der Insel.

Freitag, 21.03.

An unserem letzten Tag besuchen wir vormittags drei Hotels, die alle in der Bucht von Alcudia liegen: das „Grupotel Montecarlo“, das „Grupotel Los Principes“ und das „Grupotel Parc Natural & Spa“.

Das „Grupotel Montecarlo“ ist ein 4* Haus und eignet sich besonders für Radfahrer und junge Leute, da es sich im Zentrum von Can Picafort befindet und sehr nah am Strand liegt.

Das „Grupotel Los Principes“ hat ebenfalls 4* und besticht durch seine traumhafte Lage direkt am Strand. Das Hotel wurde zuletzt 2012 renoviert und bietet neben einer großen Radstation auch viele Appartements, die sich besonders gut für Familien eignen. Der große Spa-Bereich hat ein Hallenbad, welches sich Paare ab 20:00 Uhr für einen gewissen Zeitraum mieten können, um ungestörte Zweisamkeit genießen zu können.

Unser letztes Hotel, das „Grupotel Parc Natural & Spa“ ist ein luxuriöses 5* Hotel mit direktem Zugang zum weißen Sandstrand. Dort können Gäste mit einem „Wassertaxi“ die nächsten Städte erreichen, oder zu Fuß an dem langen schönen Sandstrand entlang wandern. Eine Besonderheit ist der große Spa-Bereich mit vielen Anwendungsbereichen und einer „Spa-Suite“, die Gäste für einige Stunden mieten können. In ihr befindet sich ein großes Doppelbett und ein großer Whirlpool, sowie eine Hängematte, eine Dampfdusche und ein Badezimmer. Auf Wunsch können dort Paarmassagen durchgeführt werden. Insgesamt ein sehr schönes Hotel, was sich besonders für Paare, aber auch für Familien sehr gut eignet!

Am Nachmittag haben wir Gelegenheit über die Insel und die besichtigten Hotels zu sprechen und ungeklärte Fragen zu beantworten.

Nach einem letzten gemeinsamen Abendessen gehen wir alle früh auf die Zimmer, damit die letzten Koffer gepackt werden können, da es am nächsten Morgen schon früh wieder Richtung Flughafen geht.

Samstag, 22.03.

Heute treten wir leider schon unsere Heimreise an.

Wir verlassen Mallorca mit vielen neuen Eindrücken und haben die Insel mit all ihren Facetten kennen und lieben gelernt. Das Motto unserer Inforeise war „Erwarten – Erleben – Erinnern“ und diese Insel wird uns allen garantiert in Erinnerung bleiben. Wir waren zwar alle zum ersten Mal, aber ganz sicher nicht zum letzten Mal dort!